Für fortgeschrittene Bodyboarder, in Wellen bis zu 1,50 m mit Flossen. Dazu Top oder Neoprenanzug tragen, um Hautirritationen vorzubeugen. 4 Größen.
Bodyboarden ist eine geniale Sportart, die aber das Einhalten einiger Grundregeln voraussetzt, um die Freude und die Sicherheit aller Beteiligten zu garantieren. 1- Erkundige dich nach der Beschaffenheit des Surfspots: Strömung, Felsen, Gezeiten, Wellenhöhe, Anzahl Personen im Wasser, usw. 2- Überschätze dich nicht, und wähle einfachere Surfspots aus, wenn deine Kenntnisse nicht ausreichen. 3- Benutze eine geeignete Ausrüstung: Leash, Flossen, Board in gutem Zustand, Neoprenanzug|Auf der Welle wird das Bodyboard im Liegen benutzt. Es ist wichtig, je nach Wassertemperatur ein langärmeliges UV-Top oder einen Neoprenanzug zu tragen, um (schmerzhafte) Scheuerstellen an Bauch und Armen zu vermeiden. Für gute Haftung auf dem Bodyboard sollten die Vorderseite des Boards, die Seiten (Rails) und die Auflagefläche für den Bauch gewachst werden. Wax mit Temperaturangaben sind in der Surfabteilung separat erhältlich. Diesen Vorgang nach jeder Session wiederholen. |38": 97 × 49,4 × 5,3 cm. 40": 102 × 52 × 5,3 cm. 41,5": 106 × 54 × 5,4 cm. 43,5": 111 × 56,5 × 5,5 cm|Die Größe des Bodyboards hat direkten Einfluss auf Kippstabilität und Manövrierbarkeit. Deshalb muss das Board zur Körperstatur des Benutzers passen. Dieses Bodyboard 500 ist in 4 Größen erhältlich: Größe 38" für Körpergröße 1,35 bis 1,55 m. Größe 40" für Körpergröße 1,55 bis 1,70 m. Größe 41,5" für Körpergröße 1,70 bis 1,85 m. Größe 43,5" ab 1,85 m. Ist dein Bodyboard zu klein, wirst du einen Großteil der angepaddelten Wellen nicht erwischen. Ein zu großes Board ist schwieriger zu manövrieren.|4- Vorfahrtsregeln beachten: Wer näher am Weißwasser startet, hat Vorfahrt. 5- Der Rauspaddler muss dem auf der Welle Surfenden zum Weißwasser hin ausweichen. 6- Benutze Flossen, wenn das Wasser höher als bis zu deiner Hüfte reicht. 7- Wenn du keine Flossen tragen willst, solltest du in überwachten Badezonen bleiben. Erkundige dich bei den anwesenden Rettungskräften. 8- Bodyboarden in der Gruppe.|Um dieses Ziel zu erreichen, hat dieses Bodyboard ein ergonomisches Deck, um sich spontan in die richtige Position zu bringen. Die mitgelieferte Leash kann sowohl am Handgelenk als auch am Bizeps (exklusiv bei Decathlon) befestigt werden. Die Angaben zur Größe des Benutzers und zur Größe der Wellen sind dauerhaft auf dem Board angegeben. Über einen QR-Code auf der Unterseite kannst du auf Tutorials und andere nützliche Informationen zugreifen: Pflege des Produkts, Wiederverwendung usw.|Am Meer, wenn das Wasser tiefer als der Bauchnabel ist, ist es sehr kompliziert, die Wellen ohne Flossen zu erwischen. Man kann sich nicht mit den Füßen abstoßen, und das Paddeln mit den Armen ist oft nicht mehr ausreichend. Um das Bodyboarding unter guten Bedingungen zu entdecken, optimale Fortschritte zu machen und mehr Sicherheit bei Küstenströmungen zu haben, empfehlen wir dringend die Verwendung von Bodyboard-Flossen. |Nose Bumper für rutschfesten Halt der Hände. Beim Wellenreiten sind die Hände vorne, der Oberkörper gebeugt, um den Auftrieb und die Kraft der Füße (natürlich mit Füßlingen) zu optimieren! Um nach links zu lenken, bleibt die linke Hand vorn (Hand, Ellenbogen, Schulter sind ausgerichtet, mit Arm im 90°-Winkel zum Unterarm), die rechte Hand umgreift die rechte Kante des Boards in Hüfthöhe. Das linke Bein am Board entlang ausrichten, um die Richtung beizubehalten. Nach rechts geht's umgekehrt. |- Entdecker: Wasser bis zur Gürtellinie, keine Flossen, Schaumwellen < 50 cm, Vortrieb durch Abstoßen mit den Füßen am Boden, Angleiten bis zum Rand. Hoher Spaßfaktor und erstes Surffeeling (Bodyboard mit Griffen). - Einsteiger: Leichte Kurven in Wellen < 1 m, Vortrieb mittels Flossen. Das Erlernen der Technik hat hier Vorrang. - Fortgeschrittene: Wellen bis 1,50 m, mehr Speed, erste Tricks (360°, El Rollo, usw.). - Experten: In allen Wellen, alle Tricks werden gemeistert, auch ARS, 360°, Tube|Bodyboard mit High-Density Slick, Kern aus dichtem EPO-Schaum (30 kg/m³), zwei Stringer aus Fiberglas und neuer Überzug aus EPE 128 g. Dieses Board sorgt für gute Agilität und Strapazierfähigkeit unter geeigneten Wellenbedingungen. Für Wellen > 1,50 m eignet sich das Bodyboard 900 besser. Der dichtere Kern aus PP ist stoßfester und stabiler bei Landungen. Abnutzungserscheinungen (außer Bruch) sind reparierbar, siehe Infos im Internet oder in der Filiale. |Während der Lagerung sollte das unbenutzte Bodyboard nicht zu lange der Sonne oder Temperaturen > 50 °C ausgesetzt werden. Daher empfiehlt es sich, direkte Sonneneinstrahlung auf das Board zu vermeiden. Hier kann ein Boardbag, ein Sonnenschirm, oder ein helles Handtuch auf dem Board helfen. Nicht im überhitzten Auto in der prallen Sonne liegen lassen. Darüber hinaus kann starke Hitze zu einer Verformung des Bodyboards führen und auch Blasen bilden.